Ein erhöhter Blutzucker kann langfristig schwere Schäden im Organismus verursachen. Während früher in der Regel ältere Patienten von Diabetes mellitus vom Typ 2 betroffen waren, erkranken aktuell zunehmend auch immer mehr jüngere Menschen an der Zuckerkrankheit. Als Ursache dafür, dass Altersdiabetes bereits Dreißigjährige und noch jüngere Menschen betrifft, wird ein Lebensstil angesehen, der von zu wenig Bewegung und einer Ernährung geprägt ist, die die Bauchspeicheldrüse überfordert. Diese wichtige Verdauungsdrüse ist immer früher nicht mehr in der Lage, ausreichend Insulin zu produzieren. Insulin ist notwendig, um den Nährstoff Zucker in die Körperzellen zu schleusen. Oft handelt es sich bei der Diagnose Diabetes mellitus um einen Zufallsbefund. Die Symptome einer beginnenden Erkrankung des Zuckerstoffwechsels wie ein erhöhtes Durstgefühl, erhöhte Infektionsanfälligkeit oder verstärktes Hautjucken setzen schleichend ein. Ein Zusammenhang mit Diabetes mellitus zeigt sich oft erst bei einer Routineuntersuchung durch den Arzt, der das Blut seines Patienten im Labor überprüfen lässt. Um Spätschäden zu vermeiden, ist es jedoch wichtig, frühzeitig über den Stand der Blutzuckerwerte informiert zu sein.
Gerade in einem frühen Stadium der Zuckerkrankheit kann der Patient mit einer Ernährungsumstellung und mehr Bewegung dafür sorgen, dass sich sein Stoffwechsel umstellt, ohne dass er Insulin spritzen oder regelmäßig eine „Zuckertablette“ einnehmen muss. Eine nebenwirkungsfreie Unterstützung bei der Umstellung des Stoffwechsels bieten die Vitalpilze Coprinus (Spargelpilz) und Maitake (Klapperschwamm). Die Vitalpilze in Form eines Nahrungsergänzungsmittels können langfristig zur Regulierung des Blutzuckers eingenommen werden.