Kurze Erklärung zu Vitalpilzen: Schon seit vielen Hunderten von Jahren werden Heil- und Vitalpilze für die Gesundheit bei Menschen verwendet. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind die Heil- und Vitalpilze ein unverzichtbarer Bestandteil der therapeutisch eingesetzten Heilmittel. Der uralte Wissensschatz der TCM zu den Anwendungen dieser Naturmittel im Rahmen der Mykotherapie für die allgemeine Stärkung und zur Behandlung von Krankheiten wurde durch Studien untermauert.
Doch nicht nur Menschen können die wertvollen Wirkstoffe der Heil- und Vitalpilze für ihre Gesundheit nutzen. Die Mykotherapie bietet auch umfangreiche Möglichkeiten bei der Behandlung von Tieren. Sowohl Tierärzte als auch Tierheilpraktiker, die in der Mykotherapie ausgebildet sind, schätzen das Potenzial der Vitalpilze sehr. Die natürlichen Heilmittel verursachen keine unerwünschten Nebenwirkungen. Sie sind als Einzelmittel, als Kombination aus verschiedenen Vitalpilzen oder als unterstützende Gabe zu anderen Medikamenten und Therapieformen eine gute Hilfe, um Tiere zu stärken und wieder gesund werden zu lassen. Heil- und Vitalpilze können bei ganz unterschiedlichen Haus- und Nutztierrassen eingesetzt werden.
Sehr verbreitet ist etwa der Einsatz bei Hunden, Katzen und Pferden. Hier kann der Krankheitsverlauf sehr oft mit Heil- und Vitalpilzen positiv beeinflusst werden kann.
Kranke Tiere sollten stets einem Tierheilpraktiker oder Tierarzt vorgestellt werden. Wer im Krankheitsfall für sich und seine Familie Wert auf Naturheilmittel legt, wird sich auch bei Haustieren dafür entscheiden, wann immer dies möglich ist. Tierheilpraktiker und Tierärzte werden auf Nachfrage gern darüber Auskunft geben, ob sie die Mykotherapie in ihrer Praxis anwenden. Empfiehlt der Therapeut entsprechende Mittel, die Heil- und Vitalpilze enthalten, sollten diese am besten nach dem verordneten Dosierungsplan mit dem Futter verabreicht werden.